Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

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Malle
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

Blockaden sind im großen und ganzen große (fast) gewaltlose Machtdemonstrationen über einen langen Zeitraum, in der die Flotte relativ ungeschützt ist, weil sie eben genau lokalisiert werden kann während der Dauer der Blockade, nämlich im betreffenden Sektor. Dafür ist die Effizienz und Effektivität der Blockade zu gering im Vergleich zum Bombardement als dass ein auf Vorsicht und Verstecken spezialisierter Rotharianer seine Flotte dort (wenn auch getarnt, aber doch ortbar) so lange exponiert. Das ist der Grund warum es keine Blockadeschiffe gibt/geben sollte für diese Rasse.
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MTB
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben:Blockaden sind im großen und ganzen große (fast) gewaltlose Machtdemonstrationen über einen langen Zeitraum, in der die Flotte relativ ungeschützt ist, weil sie eben genau lokalisiert werden kann während der Dauer der Blockade, nämlich im betreffenden Sektor. Dafür ist die Effizienz und Effektivität der Blockade zu gering im Vergleich zum Bombardement als dass ein auf Vorsicht und Verstecken spezialisierter Rotharianer seine Flotte dort (wenn auch getarnt, aber doch ortbar) so lange exponiert. Das ist der Grund warum es keine Blockadeschiffe gibt/geben sollte für diese Rasse.
Gut, das ist für die Rotharianer dann ja motiviert und erklärt.
Wie sieht's mit Kayrin aus? Haben die die Geduld für ehrlose Blockaden?
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Malle
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

Die Khayrin sind ne Besonderheit. Sie finden grundsätzlich ja auch Systembombardements ehrlos und setzen alles auf Invasionen, d.h. Kampf Mann gegen Mann. Allerdings, wenn man keine Transportschiffe z.B. grad zufällig mit dabei hat, dürfen die Kriegsschiffe natürlich blockieren oder bombardieren. Die einzige noch ehrlosere Alternative wär nämlich der Rückzug oder das Nichtstun. Allerdings sollte die komplette Auslöschung der Bevölkerung über reines Bombardement als moralabziehend ehrlos angesehen werden, d.h. jede Systemübernahme der Khayrin sollte im Prinzip über Invasionen laufen (anders die Cartarer, die dürfen ruhig auch kaputtbomben, obwohl denen die Invasionen durch ihr Umerziehungslager natürlich sowieso schon mehr bringen). Als weitere Verfeinerung könnte man den Khayrin Moralmalus auch schon aktivieren, wenn im blockierten System mindestens ein eigener Transporter mit Truppen drin bereitsteht, d.h. ab dann werden Invasionen gefordert von der Bevölkerung, seien sie auch noch so aussichtslos. Dadurch wird den beiden Hauptinvasionsrassen das Totbomben im Prinzip verboten. Das sollte einzig und allein den Hanuhr (die sind allerdings zu schwachbrüstig in den Offensivwerten) und natürlich den Omeganern vorbehalten bleiben, die die Rasse sein wird, die hauptsächlich durch Auslöschen auf sich aufmerksam machen wird. Hat auch den Vorteil, dass nicht so viel unnötig abgeschlachtet und mühselig neu aufgebaut werden muss mit einer ganz neuen Tech1 Kolonie, was auf den Spielspaß geht auf Dauer.

Kurze Auflistung der Blockadeschiffsanzahl pro Rasse von master hier im Thread auf Seite 3:

Terra: 4 von 34
Hanuhr: 1 von 23
Khayrin: 3 von 22
Rotharianer: 0 von 23
Cartarer: 3 von 23
Omega: 1 von 27

Sollte mit den Regeln oben klar sein, warum die Verteilung so und nicht anders ist. Natürlich hab ich meine Erklärung im nachhinein reininterpretiert aber ich finde dieses Modell passt ganz gut, natürlich kann man da bei Bedarf noch nachbessern.
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MTB
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

@Kayrin: Gehe ich voll konform AUSSER der Gegner hat sich ehrlos verhalten - sprich: einen Kooperationsvertrag+ mit einer Kriegserklärung abgelöst (es sei denn, das kommt durch Allianzverpflichtungen). Dann rechne ich Kayrinseitig eigentlich mit einer "die haben das Leben nicht verdient, löscht Sie aus" Forderung. In dem Fall zumindest kein Moralmalus beim wegbomben (eher noch bei Invasion).
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Orco »

Ich würde gerne darauf hinweisen das es auchnoch den überfall geben sollte. Wo die hanur die top leute sein sollten. Und die hanur blokieren keine systeme. Märkte lahmlegen und brach werden lassen ist nicht ihre art. Wenn denen ein markt verschlossen ist würden die mit ihrem militär diesen ausbeuten wollen also überfallen und ausrauben.
Genauso die rothies die würden auch eher kleine überfälle ansetzten und mobiel bleiben.
Auch die khayrin sollten dem nicht abgeneigt sein da es bei raubzügen immer zu handgreiflichkeiten kommt und kleine kämpfe hat.
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Malle
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

Natürlich blockieren die Systeme und Märkte, aus denen z.B. Dumpingprodukte, die den eigenen Markt gefährden, exportiert werden. Natürlich wird der Markt nicht vernichtet, das geschieht bei einem Bombardement und wird glaub ich auch mit Moralmalus belegt, es wird nur ne Weile verschärfter Protektionismus durchgeführt.
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MTB
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben: ...es wird nur ne Weile verschärfter Protektionismus durchgeführt.
So kann man das Aufbringen von Handelsschiffen und das Blockieren von Produktionsmitteln natürlich auch nennen ...
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Orco »

naja aber eine richtige blokade aufrecht zu erhalten kostet viel geld, und bringt nochweniger geld ein.
Wohingegen überfälle billig zu realisieren sind und dabei gut profit abwerfen.

Hinzu kommt das eine blokade zum stagnieren des marktes kommt. Aber ein ausrauben und plündern den markt wieder ankurbelt. (was man hat brauch man nicht wieder kaufen/herstellen also nimm ichs ihnen weg dann müssen sie es mir abkaufen oder wieder neu bauen 8) )
Um es wie eine andere rasse aus einem anderen universum in seiner religion sieht. Eine blokade staut den "Great River of the Continuum" wobei ein überfall ihn in meine richtung umleitet.
Also wenn ich nicht am strom der wahren eines anderen imperiums teilhaben kann da sie mich nicht lassen wollen muss ich das mit gewallt machen.
Das aufstauen des flusses der wahren ist ja schon fast blasphemie! Ein wahrer fer..uhm Hanur würde nie auf so eine absurde idee kommen. Das ist etwas auf das nur menschlinge kommen können.
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

naja, die auch für Nichtmenschen geltende Physik sagt uns, dass ein Unterdruck einen (Materie-)Strom erzeugt, der potentiell meinen eigenen "Fluss" austrocknen kann. Wenn Überfälle, d.h. das Umlenken des Stroms nicht helfen, weil der Unterdruck zu groß ist, muss dieser eben beseitigt werden, indem man den gesamten Dumpingmarkt abschottet. Ich finde Blockade sind nur eine natürliche, wenn auch schmerzhafte Erweiterung der Materie- und Kapitalflusstheorie ;).

Ich denke mal hier kollidiert die "Religion" mit dem Eigennutz des Hanuhr. Er ist sich eben selbst zunächst mal der Nächste. Man erinnere sich nur an die scheinbaren Widersprüche von wegen Krieg und Frieden sind gut fürs Geschäft. Es kommt da immer auf den Standpunkt. Krieg ist ja auch insgesamt religionstechnisch betrachtet eine Vernichtung von Materiefluss auf der jeweils anderen Seite zum Zwecke der Vergrößerung des eigenen Kapitalstroms. So gesehen dürfte es auch keine Kriege geben, wenn man das Kontinuum nicht stören dürfte.
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

Na ja, Krieg verstärkt den "Strom" weil er eine Senke darstellt - all die vernichteten Gegenstände müssen nachgebaut werden. Kann man im Frieden bsp. durch verschrotten erreichen ...
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

Nun, wenn ich eine entgegen meiner Stromrichtung gesetzte, außerhalb gelegene Senke neutralisiere, verstärkt sich mein Strom in meinem "Stromkreis". Ist halt die Frage ob ich mich wirklich mit dem Gegner kurzschließen will oder eben nicht. Das wäre dann der Kriegsfall und dann stimmt das mit der Senke. Dennoch ist es dem Kontinuum egal, was ich mache, hauptsache der Strom verstärkt sich und das geschieht bei beiden Optionen. Das Kontinuum zwingt mich nicht zum Krieg, nur weil dieser potentiell den Strom mehr erhöht als ein Neutralisieren der Quellen eines anderen Stromkreises. Ob Krieg oder kein Krieg, beides führt notwendigerweise zu Stockungen im Fluss, einmal durchs Aufstauen, andererseits aber auch durch Vernichtung von Quellen im Laufe eines Krieges, was unabläßlich bleibt, vor allem wenn der Gegner keinen Respekt vor der Religion des Kontinuums hat und Quellen als solche nicht erkennt oder als schützenswert erachtet. Ein wenig individuelle Entscheidungskraft gewährt auch die Kontinuumsreligion einem Hanuhr-König.
Wie gesagt, es geht hier um eine Alternative zum Umlenken, d.h. Umpolen der Senke zu einer Quelle für mein System durch Überfälle oder Invasion. Praktisch die temporäre Beseitigung eines Störfeldes. In Kombination mit der Senkentheorie lässt sich dann auch der Krieg erklären, wobei ich die Religion etwas seltsam finde, da der Fluss schon irgendein Ziel haben sollte (z.B. sich selbst verstärken) was beim Vernichten in einer in der Bahn befindlichen Senke natürlich nur durch die technologische Verbesserung an der Quellenfront erreicht wird. Der tatsächliche Output wird je nach Stärke der Senken nicht mehr genutzt. Wäre durchaus denkbar, dass man Senken wie Krieg, etc. eher nur als richtungsändernde Senke versteht, die ihren Einfluss auf den Materiestrom ohne direkten Kontakt ausübt, ähnlich zweier elektrischer Leiterbahnen, die räumlich voneinander durch Vakuum und Isoliermaterial in den Kabeln getrennt sind aber eine Kraft aufeinander ausüben.

Dabei würde Krieg dann so ablaufen, dass man die Produktionsstätten, also die wirtschaftlichen targets, nicht angreift und auch keine Bevölkerung "vernichtet", sondern ausschließlich das reine Kriegsmaterial, sprich die Schiffe und Truppen, gegeneinander kämpfen lässt und darüber den Sieg definieren lässt.
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben:Nun, wenn ich eine entgegen meiner Stromrichtung gesetzte, außerhalb gelegene Senke neutralisiere, verstärkt sich mein Strom in meinem "Stromkreis". Ist halt die Frage ob ich mich wirklich mit dem Gegner kurzschließen will oder eben nicht. Das wäre dann der Kriegsfall und dann stimmt das mit der Senke. Dennoch ist es dem Kontinuum egal, was ich mache, hauptsache der Strom verstärkt sich und das geschieht bei beiden Optionen. Das Kontinuum zwingt mich nicht zum Krieg, nur weil dieser potentiell den Strom mehr erhöht als ein Neutralisieren der Quellen eines anderen Stromkreises. Ob Krieg oder kein Krieg, beides führt notwendigerweise zu Stockungen im Fluss, einmal durchs Aufstauen, andererseits aber auch durch Vernichtung von Quellen im Laufe eines Krieges, was unabläßlich bleibt, vor allem wenn der Gegner keinen Respekt vor der Religion des Kontinuums hat und Quellen als solche nicht erkennt oder als schützenswert erachtet. Ein wenig individuelle Entscheidungskraft gewährt auch die Kontinuumsreligion einem Hanuhr-König.
Wie gesagt, es geht hier um eine Alternative zum Umlenken, d.h. Umpolen der Senke zu einer Quelle für mein System durch Überfälle oder Invasion. Praktisch die temporäre Beseitigung eines Störfeldes. In Kombination mit der Senkentheorie lässt sich dann auch der Krieg erklären, wobei ich die Religion etwas seltsam finde, da der Fluss schon irgendein Ziel haben sollte (z.B. sich selbst verstärken) was beim Vernichten in einer in der Bahn befindlichen Senke natürlich nur durch die technologische Verbesserung an der Quellenfront erreicht wird. Der tatsächliche Output wird je nach Stärke der Senken nicht mehr genutzt. Wäre durchaus denkbar, dass man Senken wie Krieg, etc. eher nur als richtungsändernde Senke versteht, die ihren Einfluss auf den Materiestrom ohne direkten Kontakt ausübt, ähnlich zweier elektrischer Leiterbahnen, die räumlich voneinander durch Vakuum und Isoliermaterial in den Kabeln getrennt sind aber eine Kraft aufeinander ausüben.

Dabei würde Krieg dann so ablaufen, dass man die Produktionsstätten, also die wirtschaftlichen targets, nicht angreift und auch keine Bevölkerung "vernichtet", sondern ausschließlich das reine Kriegsmaterial, sprich die Schiffe und Truppen, gegeneinander kämpfen lässt und darüber den Sieg definieren lässt.
Wofür bekommen die Hahnur gleich noch mal Geheimdienstbonus? Mein Gedächtnis flüstert Wirtschaftssabotage, aber dem traue ich nicht.
Wenn dem doch so wäre - entweder findest Du dann eine wirklich geniale Interpretation zum "wieso", oder wir sollten uns nochmal überlegen ob das so gut ist.
Wenn ich mich falsch erinnere ist dieser Kommentar natürlich obsolet.
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von Malle »

naja, Wirtschaft ist die Domäne der Hanuhr und da viele Hanuhr als "Einzelhändler" weit verstreut in der Galaxie arbeiten, sind einige auch mit sehr guten Kontakten ausgestattet, die ihnen wertvolle Informationen gegen Geld oder gute Geschäfte liefern. Sabotage ist damit nicht drin, weil die Hanuhr selber darin nicht gewandt sind. Sowas könnte später höchstens über eine "Söldner-" und "Kaufagenten"-Ebene laufen, entweder als Gebäude, im Senat oder wir lassens ganz weg ;).
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben:naja, Wirtschaft ist die Domäne der Hanuhr und da viele Hanuhr als "Einzelhändler" weit verstreut in der Galaxie arbeiten, sind einige auch mit sehr guten Kontakten ausgestattet, die ihnen wertvolle Informationen gegen Geld oder gute Geschäfte liefern. Sabotage ist damit nicht drin, weil die Hanuhr selber darin nicht gewandt sind. Sowas könnte später höchstens über eine "Söldner-" und "Kaufagenten"-Ebene laufen, entweder als Gebäude, im Senat oder wir lassens ganz weg ;).
Mit Deiner Erklärug wäre Wirtschaftssabotage im Sinne von "zerstören" das Letzte, was ein Hahnur wollen sollte - "umleiten" allerdings läge voll auf Ihrer Linie (Credits, Schiffe, Produktion, ...).
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Re: Blockadefähigkeit von Schiffen und deren Auswirkung

Beitrag von master130686 »

Die Hanuhr haben keinen Wirtschaftssabotage- sondern "nur" einen Wirtschaftsspionagebonus (Handelsbehörde - siehe Buildings.data/BuildingsEditor).
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
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